Rund um Allerheiligen erforschten die dritten Klassen im Rahmen des HSU-Unterrichts den Wald und seine Tiere. Schnell entdeckten die Kinder Knochen und originalgroße Tiersilhouetten und konnten ihr Vorwissen einbringen. Viele Fragen wurden beantwortet: Warum gibt es hier keine Tollwut mehr? Wie heißt eine Gruppe von Wildschweinen? Warum spricht man bei Damm- und Rotwild nicht von Rehen? Wie bestimmt man das Alter von Bäumen? Welche Zapfen liegen am Boden und warum vergraben Eichhörnchen Nüsse? Welche Bäume wachsen im Wald und welche Blätter gehören dazu? Welchen Schaden kann ein Borkenkäfer anrichten? Was muss man im Wald alles beachten? und viele mehr…..
Alle Sinne wurden angeregt bei tollen Spielen, wie das „Erdnüsse-Versteck-und Suchspiel“ oder das „Fichtenzapfenzielwerfen“. Ein vorschriftsmäßiges Lagerfeuer brachte noch Wärme bei der wohlverdienten Brotzeit. Das war ein rundum gelungener Unterrichtsgang! Vielen Dank dem hiesigen Förster!